die Zielsetzung


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Abgeschickt von dinosaurus am 19 Maerz, 2002 um 19:38:12:

Antwort auf: Re: Splitting answer von mir faellt nix ein.. am 19 Maerz, 2002 um 13:25:39:

ist zu früh losgegangen, also noch mal:

ich will keinen von seinem glauben abbringen. Die Gläubigen haben doch mehr Probleme damit als die Ungläubigen.

Ungläubig heißt ja nicht, daß man etwas nicht hat, sondern daß man sich nicht auf ein festgelegtes,irrationales und fremdbestimmtes Unterwerfungsmuster einengen läßt. Das heißt ja nicht, daß man nicht Überzeugungen hat. Eine davon ist, irrationale, fremdbestimmte Unterwerfungsmuster absolut abzulehnen.

Man sollte nicht sagen ungläubig, sondern konfessionslos.

Könnt Ihr Euch mit dem Gedanken mal abfinden, daß den Konfessionslosen nicht das geringste fehlt? Daß wir also nicht ungläubig sind, im Sinne eines Mangels, sondern im Sinne einer inneren Ausgeglichenheit, und zu nichts bekehrt werden müssen?

Wir wollen so bleiben, wie wir sind. Wir sind schon 32 Prozent der Republik, von ehemals 2 Prozent. Wir sind auf dem Vormarsch.

Darauf wollte ich hinweisen.

Weil ich immer wieder sehe: der Glaube ist die Lösung für Probleme, die es ohne den Glauben nicht gäbe.

Es gibt andere. Deutschland hat keine Kindergärten, keine Arbeitsplätze, keine korruptionsfreien Politiker, eine Krakenbürokratie mit dem Hauptzweck Selbstverwaltung. Die Wirtschaft zahlt keine Steuern. Die öffentlichen Leistungen werden auf ein Minimum zurückgefahren. Die ausländischen Sozialhilfeempfänger überrollen unser Land (sie werden von Schleppern eingefahren). Die schulischen Leistungen stehen an letzter Stelle in Europa. Und so weiter und so weiter.




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