Die Liebe des Gottes der Bibel zu uns Menschen ist unvergleichlich, grenzen- und bedingungslos.
Sie ist nicht abhängig vom Maß unserer Gegenliebe.

Wir müssen sie nur bewusst annehmen für uns,
sonst lehnen wir sie ab.

Nichts lohnt sich festzuhalten für diese Liebe, das besang schon Martin Luther:
„Nehmen sie dir den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib, lass fahren dahin....“
Es bedarf eines Lebens mit Gott, um die Wahrheit dieses Satzes verstehen zu können.

Ich habe Gott verhöhnt, verlacht, mich über ihn hinweggesetzt, ihn ignoriert, gegen ihn argumentiert und mich mit anderen Göttern beschäftigt.
Ich kenne die Lehren Buddhas und der Hindus,
ein wenig den Koran und die keltisch/germ. Götter,
habe vom positiven Denken gelesen und den
Joga Regeln und stelle fest:

Kein Gott ist so großartig, wie der Gott der Juden und der Christen, denn dieser Gott ist Liebe!!
Nur er hat sich für uns Menschen geopfert, darin liegt seine Größe über alle anderen Religionen hinaus.
Er fängt uns von unten auf und regiert nicht von oben herab.

Nur, dass ich diesem Gott nicht immer folge,
meine eigenen Gedanken für wichtig(er) halte,
das ist das Problem.
Ich bin nicht Christ, weil ich mich so nenne,
sondern nur, wenn ich tue, was er will.

Da gilt es zu lernen!
Ein Leben lang.


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