Abgeschickt von Konrad am 18 Mai, 2001 um 19:59:02
Antwort auf: korrigierte fassung von manowa am 18 Mai, 2001 um 16:54:18:
Hallo Manowa
Ob meine Wörter wirklich brutaler ausgefallen sind als ich gemeint habe weiß ich nicht. Denn ich habe ja auch in meine Muttersprache eine ziemlich "agressieve" Wortwahl, was auch nicht durch jedem gut aufgenommen wird. Ich habe nur keine Lust mich vorsichtig in jede Ecke zu biegen, nur weil keinem dadurch verletzt sein könnte. Man soll das was ich sage bloß nicht persönlich aufnehmen.
Meine Mutter ist Katholisch, mein Vater ist ein Atheist. Auf der Schule hatte ich Römisch-Katholisches Unterricht.
Anfangs meiner Jugend fand ich die Chritliche Glauben schön (es wurden da ja schöne geschichten erzählt). Als ich aber älter wurde (so um 11 Jahr) konnte ich mich immer weniger mit dieser Relgion identifizieren.
So zwischen dem Alter von 11 und 13 jahr war ich irgendwie orientierungslos, aber in dieser Alter denkt man noch nicht so viel darüber nach. Als ich 12 war habe ich zum ersten al die Frage gestellt: "was ist den Sinn des lebens".
Ab 13 Jahr fing ich an mich mit Reinkarnation und Parapsychologie zu beschäftigen. Da habe ich meine Weltanschauung aufgebaut. Als ich so 14 Jahr war war sie schon ziemlich gut ausgebaut. Als ich 16 war war meine spirituelle Weltanschauung fast komplet und hat sich bis jetzt nur in einige Einzelheiten weiter entwickelt.
Meine Weltanschauung sorgte für eine Abneigung gegenüber dem Christentum, weil ich durch meine spirituelle und geschichtliche Forschung viel über die schreckliche Geschichte des Christentums erfahren habe (Inquisition und so), jedoch nicht alles. Aber es gibt auch noch einen anderen Grund. Nämlich hat die Katholische Kirche sich über die Jahrhunderte umgewandelt. Für mich ist sie eigentlich atheistisch, sogar satanisch.
Zwischen 16 und 22 habe ich keine neue Erkentnisse (bezüglich die Relgion) gehabt. Bis ich ein Freund begegnete der an das Ursprünglichem Christentum hielt. Er hat mich über einige Sachen eingeweiht und so habe ich vieles verstanden, wodurch ich jetzt zum Ursprünglich Katholizismus zurückgekehrt bin.
Obwohl ich eine Zeitlang eine Abneigung hatte gegenüber das Christentum habe ich immer Gläubiger Christen respektiert, um die einfache Tatsache das sie gläubig waren.
Ich kann etwas dazu sagen warum so viele Menschen gläubig sind:
Am Ende einer Zivilisation verfallt die Gesellschaft IMMER in dekadenz und Atheismus, ist das ein Zufall?
MfG
Konrad