Die
Liebe (1.Korinther 13 )
Interpretationen
gibt es viele, zu viele vielleicht.
Stets bewegte die
Frage, spricht Paulus hier von Gottes Liebe? Kann nur er so
lieben? Ist ihm diese große Agape-Liebe
vorbehalten? Dann bleibt uns nur die Bewunderung.
Oder
erwartet Gott von uns solche Liebe? Im täglichen
Miteinander, in der Ehe, der Familie? Dann müssen wir
scheitern, denn wir sind Menschen.
Wessen
ist also solche Liebe?
Ich denke beiden: Gott und der
Menschen. Denn wenn Menschen mit Gott verbunden leben, mischt
sich die Liebe, seine und ihre, so wie es das tiefste Wesen der
Liebe ist, sich mit einer anderen zu durchmischen.
Leider
ist das heute in Vergessenheit geraten. Heute schenkt man dem
anderen ein wenig Liebe, erwartet mindestens die gleiche Menge
zurück, gibt dann vielleicht ein wenig mehr..... Kontrolle
ist der Liebe fern.
Liebe will sich mischen mit der des
anderen, bist sie nicht mehr zu trennen ist. Die der Ehepaare
genau so wie die Gottes mit der unseren. Und plötzlich
spüren wir die Kraft seiner Liebe in uns, Gott in uns und es
gelingt, was uns unglaublich schien. Unsere Liebe wird der
seinen immer ähnlicher. Je mehr wir lieben, je mehr wir
mischen.
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Hier gibt es mehr über die Liebe im Saronsland
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sind weitere Interpretationen:
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