mein
gott, ich habe deine spur verloren.
als ich den weg durch die
schlucht ging,
war dein licht verschwunden..
und ich eilte in
der finsternis weiter und
suchte fortwährend
nach dir
und dem weg aus dem labyrinth
ich stieß mich an felsen
und
verwundete mir körper und seele
heimatlos irrte ich umher
und
glaubte dich verloren,
doch in mir ein licht..winzig und
doch da..
ein licht, daß immer weiter wächst
meine
HOFFNUNG
aus dem glauben gewachsen
von dir mein gott
genährt.
dieses licht, das
mir mehr glanz verleiht
als
die sonne es je könnte
ein licht das mich zum leben drängt
und mir selbst die finsternis zum geschenk
macht
und ein
lächeln auf meine züge zwingt.....