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 Saron
                                war aufgestanden und hatte sich zu einer kleinen Gruppe gesellt,
                                die eifrig miteinander diskutierte. "Was sind eure Sorgen?",
                                fragte er. "Wir können nicht beten, wir haben das noch
                                nie gemacht. Wie können wir da zu Gott kommen?"
 "Bittet jemanden, der Gott kennt, es mit Euch zu tun,
                                oder sprecht ein Lebensübergabegebet. Besser, ihr sprecht
                                ein vorgegebenes Gebet als gar keines! Ihr findet solche Gebete
                                im Netz, vielleicht sogar in einem gewissen Saronsland!"(1)
 
 Da
                                lachten sie und Saron ging mitten unter seine Zuhörer, hob
                                die Hände und bat Gott, jetzt bei einem jeden von ihnen zu
                                sein, sich der Wünsche, der Zweifel und der Ängste
                                seiner Zuhörer anzunehmen und ihnen geistliche Klarheit für
                                ihren weiteren Weg zu schenken. Und er betete für die, denen
                                der Mut fehlt, sich Gott auszuliefern und auch für die, die
                                sich für zu klug halten, um Jesus nachzufolgen. Einige
                                hatten noch nie erlebt, dass jemand für sie persönlich
                                betet und waren sehr berührt.
 
 Draußen begann es
                                dunkel zu werden und so machten sie ein kleines Feuer vor dem
                                Eingang zur Hütte. Schon bald erfüllte das Flackern des
                                Feuers den Raum und ein Hauch von Wärme berührte
                                sie.
 
 Da baten sie ihn, doch zu erzählen, wie er zu
                                Gott gefunden habe.
 
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