Abgeschickt von Konrad am 18 Mai, 2001 um 19:34:46
Antwort auf: korrigierte fassung von manowa am 18 Mai, 2001 um 16:54:18:
Hallo Manowa,
Ob meine Wörter wirklich brutaler ausgefallen sind als ich gemaint habe weiß ich nicht. Denn ich habe ja auch in meine Muttersprache eine ziemlich "agressieve" Wortwahl, was auch nicht durch jedem gut afgenommen wird. Ich habe nur keine Lust mich vorsichtig in jede Ecke zu biegen, nur weil keinem dadurch verletzt sein sollte. Man soll das was ich sage bloß nicht persönlich aufnehmen.
Meine Mutter ist Katholisch, mein Vater ist ein Atheist. Auf der Schule hatte ich Römisch-Katholisches Unterricht.
Anfangs meiner Jugend fand ich die Chritliche Glauben schön (schöne geschichten wurden da ja erzählt) als ich aber älter wurde (so um 11 Jahr) konnte ich mich immer schwieriger mit dieser Relgion identifizieren.
So zwischen dem Alter von 11 und 13 jahr war ich irgendwie orientierungslos, aber in dieser Alter denkt man noch nicht so viel darüber nach. Als ich 12 war habe ich zum ersten al die Frage gestellt "was ist den Sinn des lebens".
Ab 13 Jahr fing ich an mich mit Reinkarnation und Parapsychologie zu beschäftigen. Da habe ich meine Weltanschauung aufgebaut. Als ich so 14 Jahr war wir es ziemlich gut ausgebaut. Als ich 16 war meine spirituelle Weltanschauung fast komplet und hat sich bis jetzt in einige Einzelheiten geändert/weiter entwickelt.
Meine Weltanschauung sorgte für eine Abneigung gegenüber dem Christentum, weil ich durch meine spirituelle Forschung viel über die schreckliche Geschichte des Christentums erfahren habe (Inquisition und so), jedoch nicht alles.
Zwischen 16 und 22 habe ich keine neue Erkentnisse gehabt. Bis ich ein Freund begegnete der an das Ursprünglichem Christentum hielt. Er hat mich über einige Sachen eingeweiht und so habe ich vieles verstanden, wodurch ich jetzt zum Ursprünglich Katholizismus zurückgekehrt bin.
Obwohl ich eine Zeitlang eine Abneigung hatte gegenüber das Christentum habe ich immer Gläubiger Christen respektiert, um die einfache Tatsache das sie gläubig waren.
Ich kann etwas dazu sagen warum so viele Menschen gläubig sind:
Am Ende einer Zivilisation verfallt die Gesellschaft in dekadenz und Atheismus, ist das ein Zufall?