FRAGEN AN UND ÜBER GOTT

Im Folgenden habe ich einige der Fragen beantwortet,
die mir immer wieder gestellt werden.
Die Antworten entsprechen meiner ganz persönliche Meinung
und Erfahrung. Deine Meinung würde ich gerne kennenlernen!
(Um die Bibelstellen lesen zu können, Cursor bitte auf die Bibel legen und nicht bewegen!)

Ausführliche Darstellung meines Lebensweges mit Jesus: HIER



    1. Gibt es GOTT überhaupt?

    2. Ich habe meinen Glauben, reicht das nicht?

    3. Warum Kriege, Katastrophen, Krankheiten?

    4. Wie kann man zu Gott kommen?

    5. Es gibt doch so viele Religionen. Warum Christ sein?

    6. Ich habe ein Problem. Gibt es Hilfe?

    7. Einsam? Allein? Auf der Suche nach Christen? ?





Gibt es Gott überhaupt?
Um es gleich vorweg zu sagen: Beweisen kann man ihn nicht! Manche haben es versucht und sich dabei mehr oder minder lächerlich gemacht.
Die Frage nach Gott ist eine Frage des Herzens und des Vertrauens: Wenn du anhaltend nach ihm fragst, wird er einen Weg finden, dich von seiner Existenz zu überzeugen. Versuche es, dann wirst du ihn erfahren! Nähere dich ihm so, wie du es mit einem Menschen machen würdest: Sprich´ ihn an, räume den Gedanken an ihn Zeit ein, beschäftige dich mit ihm oder........

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Ich habe meinen Glauben, reicht das nicht?
Nein, der selbstgebastelte Glaube reicht ganz und gar nicht, um Gott zu erfahren. Selbstgebasteltes Geld hilft dir schließlich auch nicht weiter, es bringt dir höchstens Ärger ein. Gott ist Gott, unsere Wünsche und Vorstellungen von ihm ändern ihn nicht. Es ist besser, sich kein Bild von ihm zu machen. Gott sagt in seinem Wort, was
er von uns will und hilft uns, genau das zu tun. Dazu können wir "Ja" sagen oder "Nein".
Selbstgebastelter Glaube ist Projektion meiner Wünsche auf ein Gegenüber, das ich GOTT nenne. Wenn es denn einen Gott gibt, muss ich schon fragen, was
er von mir will. Damit kann man jederzeit beginnen. Das steht auch in der Bibel.

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Warum Kriege, Katastrophen, Krankheiten?
Wenn es Gott gäbe, dürfte es doch dies alles nicht geben! Warum greift er nicht ein? Dieser Frage kann man sich nur vorsichtig nähern.
Die Bibel sagt - anders als der Humanismus - nicht, dass der Mensch einen guten Kern hat: "Da ist keiner der Gutes tue, auch nicht einer." steht in Römer 3:10. Der Mensch ist es selbst mit seinem verkehrten Denken, der Kriege schafft, Katastrophen provoziert z.B. durch Abholzen der Wälder, und der sich dank unerforschter und unausgegorener Techniken krank macht. (Abgase, ungesundes Essen, Stress....)
Warum wollen wir unser Versagen Gott in die Schuhe schieben?
Und was würden wir sagen, wenn Gott wirklich vor jeder bösen Tat eingreifen würde und uns hindern? Wären wir dann nicht seine Marionetten?
Nein, der Mensch darf machen, was er will. Er ist frei in seinen Entscheidungen. Er kann auch böse sein.
Es gibt nur eine Lösung: weil wir alle von Gottes Wegen abgewichen sind, müssen wir zu ihnen zurück!

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Wie kann man zu Gott kommen?
Nichts leichter als das: die Bibel sagt uns, dass unser Verhältnis zu Gott so sein kann wie zu einem Menschen. Sie sagt ferner, dass Gott uns Menschen liebt, wir ihn aber nicht so lieben, wie wir sollten. (Was uns ja auch meist bewusst ist!) Also, was mache ich mit jemandem, der mir stets liebevoll begegnet, den ich aber so ziemlich links liegen ließ? Ich gehe hin und bitte ihn um Verzeihung.
So ist es auch, wenn man seinen Weg mit Gott (neu) anfängt: Man beginnt, mit Gott zu sprechen, irgendwo und irgendwann, wie zu einem Menschen. Man sagt ihm, wie man bisher über ihn gedacht hat, was man getan hat und bittet ihn um Vergebung. Das nennt man beten. Und dann baut man ein Verhältnis zu ihm auf, wie man es bei einem Menschen machen würde: man nimmt sich Zeit für ihn, man redet mit ihm, man vertraut dem, was er in seinem Wort, der Bibel, gesagt hat.
So einfach es auch ist: nur Geduld, es klappt! Warum? Weil er es versprochen hat.

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Es gibt doch so viele Religionen. Warum Christ sein?
Sicher gibt es unzählige Religionen, Weltanschauungen, Gruppierungen, Kirchen, Freikirchen, Sekten......
Das Christentum entstammt dem Judentum und ist damit laut Lexikon die älteste uns bekannte monotheistische (an einen Gott glaubende) Religion der Erde.
Warum sollten wir an etwas Späteres, Neueres, Moderneres glauben, wenn es doch noch das Original gibt?
Und: Der Gott der Christen ist ein Gott der Liebe, der in Armseligkeit auf diese unsere Welt gekommen ist, um dir und mir nahe zu sein.
Kein Diktator, kein prächtiger Herrscher, kein Prunk, kein Schloss, keine Bediensteten. Ein Gott im Stall. Zu so einem möchte ich gehören!

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Ich habe ein Problem. Gibt es Hilfe?
Probleme zu haben, gehört zu unserem Leben dazu wie die Luft zum Atmen. Niemand muss sich deswegen schämen oder gar minderwertig vorkommen. Die Bibel - und das ist das Besondere an ihr - berichtet ständig von Leuten, die Sorgen und Nöte hatten, man denke nur an Jesus und die vielen problembeladenen Menschen, denen er geholfen hat. Und: Gott sagt im alten Testament (Psalm 50:15): Rufe mich an in der Not, dann will ich Dir helfen. Wenn Du konkrete Hilfe brauchst: Klicke an: Ich will genaueres wissen.

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Einsam? Allein? Auf der Suche nach Christen?
In der Bibel steht eine Begebenheit, die mich immer sehr bewegt hat: Ein Mann, über dreißig Jahre krank, begegnet Jesus. Als der ihn fragt, was er ihm tun soll, antwortet der Mann sinngemäß: Ich habe niemanden, der mir helfen könnte. Ist das nicht bitter? Mitten unter Menschen zu leben und doch niemanden zu haben? Wie viele gibt es heute, die keinen Menschen kennen, mit dem sie mal über alles reden können. Menschen, die Freundlichkeit, Liebe, Zuwendung vermissen. Echte Christen aber haben genau das zu geben: wissen sie sich doch von ihrem Gott geliebt. Du würdest gerne mal solche Christen kennenlernen und gerne mal mit jemandem reden? Dann klicke:

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